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Gabriele Fischbach, Künstlerin Wiesbaden, Kunst
Gabriele Fischbach, Künstlerin, Wiesbaden, Kunst
Gabriele Fischbach, Künstlerin, Wiesbaden, Zeichnung
GABRIELE FISCHBACH

2000 bis 2007
STUDIUM DER FREIEN BILDENDEN KUNST
Akademie für Bildende Künste 
der Johannes Gutenberg Universität Mainz


Wichtige Stationen auf meinem bisherigen Weg:
/ Freiplastisches Arbeiten mit Rohwolle: 
Erkundungen zu strukturellen Eigenschaften 
und Veränderungsprozessen


/ Beschäftigung mit den Bedeutungsebenen 
des Kreuzes 
(Ursprung, Markierungskreuz, anthropomorphes Kreuz, Christuskreuz, Koordinatenkreuz)


/ Auf-Zeichnung von zurückgelegten Wegstrecken im Außenraum mittels GPS


/ Auseinandersetzung mit der Linie 
als Bewegungsspur


/ Beschäftigung mit dem Themenkomplex 
der Zelle


/ Strukturzeichnung auf Karton


Ausstellungsbeteiligungen seit 2000



GABRIELE FISCHBACH


2000 bis 2007

STUDIUM DER FREIEN BILDENDEN KUNST

Akademie für Bildende Künste der Johannes Gutenberg Universität Mainz


Wichtige Stationen auf meinem bisherigen Weg:

/ Freiplastisches Arbeiten mit Rohwolle: Erkundungen zu 

   strukturellen Eigenschaften  und Veränderungsprozessen

 

/ Beschäftigung mit den Bedeutungsebenen des Kreuzes 

  (Ursprung, Markierungskreuz, anthropomorphes Kreuz, Christuskreuz,

   Koordinatenkreuz)


/ Auf-Zeichnung von zurückgelegten Wegstrecken im  Außenraum

   mittels GPS


/ Auseinandersetzung mit der Linie als Bewegungsspur


/ Beschäftigung mit dem Themenkomplex der Zelle


/ Strukturzeichnung auf Karton



Ausstellungsbeteiligungen seit 2000



GABRIELE FISCHBACH

2000 bis 2007

STUDIUM DER FREIEN BILDENDEN KUNST

Akademie für Bildende Künste der Johannes Gutenberg Universität Mainz


Wichtige Stationen auf meinem bisherigen Weg:

/ Freiplastisches Arbeiten mit Rohwolle: Erkundungen zu strukturellen Eigenschaften   

   und Veränderungsprozessen


/ Beschäftigung mit den Bedeutungsebenen des Kreuzes 

  (Ursprung, Markierungskreuz, anthropomorphes Kreuz, Christuskreuz, Koordinatenkreuz)


/ Auf-Zeichnung von zurückgelegten Wegstrecken im Außenraum mittels GPS


/ Auseinandersetzung mit der Linie als Bewegungsspur


/ Beschäftigung mit dem Themenkomplex der Zelle


/ Strukturzeichnung auf Karton



Ausstellungsbeteiligungen seit 2000




Ich zeichne Strukturen. 
Aufbauend auf meiner Grunderfahrung, 
dass Zeichnen Dokumentieren von Bewegung ist und die Linie 
somit Bewegungsspur, 
untersuche ich seit 2004 folgende Aspekte:
Zelle / Netz / Geflecht / Gewebe / Verbindung / Überlagerung / Überkreuzung / Verschränkung von Ebenen / Verdichtung / Begrenzung / Topografie / Rhythmik / Zeitwahrnehmung

Je nach Untersuchungsgegenstand lege ich vor Beginn einer Arbeit unterschiedlich große Spielräume fest. Ich fange irgendwo an, hier und da im Blatt, und dann wuchert es vor sich hin, wuchert woanders weiter, wuchert immer mehr zu, bis ich das Gefühl habe, es ist genug. Bis die Fläche mehr oder weniger verdichtet ist und die Form mir stimmig erscheint. Die Form an sich ist offen, flüchtig, temporär konsistent, immer in Bewegung.  Egal wohin ich blicke, überall ist die Form offen.  

Einzeln im Blatt stehende Gebilde sind ebenfalls Momentaufnahmen. Sie sind aus dem Gesamtgefüge heraus in den Fokus genommene Fragmente oder Einzelorganismen, wie Film-Stills. 

Ebenso ist es mit der Symmetrie. 
Beim Zeichnen entstehen temporäre Symmetrien. Bewege ich mich zeichnend weiter, vergehen alte und entstehen neue Symmetrien. Es ist immer eine Sache des Standortes. Symmetrien kommen und vergehen. Gleichgewicht und Balance entstehen und vergehen. Es ist im Wandel, immer. 
Angefangen hat das alles mit der Faszination für Zellen. Die Zelle ist die Grundlage.


Ich zeichne Strukturen. Aufbauend auf meiner Grunderfahrung, dass Zeichnen Dokumentieren von Bewegung ist und die Linie somit Bewegungsspur, untersuche ich seit 2004 folgende Aspekte:

Zelle / Netz / Geflecht / Gewebe / Verbindung / Überlagerung / Überkreuzung / Verschränkung von Ebenen / Verdichtung / 

Begrenzung / Topografie / Rhythmik / Zeitwahrnehmung


Je nach Untersuchungsgegenstand lege ich vor Beginn einer Arbeit unterschiedlich große Spielräume fest. Ich fange irgendwo an, hier und  da im Blatt, und dann wuchert es vor sich hin, wuchert woanders weiter, wuchert immer mehr zu, bis ich das Gefühl habe, es ist genug. Bis die Fläche mehr oder weniger verdichtet ist und die Form mir stimmig erscheint. Die Form an sich ist offen, flüchtig, temporär konsistent, immer in Bewegung.  Egal wohin ich blicke, überall ist die Form offen. 


Einzeln im Blatt stehende Gebilde sind ebenfalls Momentaufnahmen. Sie sind aus dem Gesamtgefüge heraus in den Fokus genommene Fragmente oder Einzelorganismen, wie Film-Stills. 


Ebenso ist es mit der Symmetrie. Beim Zeichnen entstehen temporäre Symmetrien. Bewege ich mich zeichnend weiter, vergehen alte und entstehen neue Symmetrien. Es ist immer eine Sache des Standortes. Symmetrien kommen und vergehen. Gleichgewicht und Balance entstehen und vergehen. Es ist im Wandel, immer. Angefangen hat das alles mit der Faszination für Zellen. Die Zelle ist die Grundlage.


Ich zeichne Strukturen. Aufbauend auf meiner Grunderfahrung, 

dass Zeichnen Dokumentieren von Bewegung ist und die Linie 

somit Bewegungsspur, untersuche ich seit 2004 folgende Aspekte:

Zelle / Netz / Geflecht / Gewebe / Verbindung / Überlagerung / Überkreuzung / Verschränkung von Ebenen / Verdichtung / Begrenzung / Topografie / Rhythmik / Zeitwahrnehmung


Je nach Untersuchungsgegenstand lege ich vor Beginn einer Arbeit unterschiedlich große Spielräume fest. Ich fange irgendwo an, hier und da im Blatt, und dann wuchert es vor sich hin, wuchert woanders weiter, wuchert immer mehr zu, bis ich das Gefühl habe, es ist genug. Bis die Fläche mehr oder weniger verdichtet ist und die Form mir stimmig erscheint. Die Form an sich ist offen, flüchtig, temporär konsistent, immer in Bewegung.  Egal wohin ich blicke, überall ist die Form offen. 


Einzeln im Blatt stehende Gebilde sind ebenfalls Momentaufnahmen. Sie sind aus dem Gesamtgefüge heraus in den Fokus genommene Fragmente oder Einzelorganismen, wie Film-Stills. 


Ebenso ist es mit der Symmetrie. Beim Zeichnen entstehen temporäre Symmetrien. Bewege ich mich zeichnend weiter, vergehen alte und entstehen neue Symmetrien. 

Es ist immer eine Sache des Standortes. Symmetrien kommen und vergehen. 

Gleichgewicht und Balance entstehen und vergehen. Es ist im Wandel, immer. 

Angefangen hat das alles mit der Faszination für Zellen. Die Zelle ist die Grundlage.



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